Nachdem im ersten Halbjahr Schüler der Klassen 7 und 8 den programmierbaren Roboter zu allerlei Unsinn angestiftet hatten, sind nun die sechsten Klassen an der Reihe. Erfreulicherweise besteht die Gruppe nun aus jeweils sechs Mädchen und Jungen.
Nach dem Bau des Basismodells und dem Kennenlernen erster Programmiergrundlagen werden mittlerweile komplexere Aufgaben in Angriff genommen. Dabei steht der Einsatz von Sensoren im Mittelpunkt, mit denen die Roboter mit ihrer Umwelt kommunizieren können (z.B. Farberkennungssensor, Ultraschallsensor, Berührungssensor). So können z.B. ein Rasenmähroboter und ein Fahrzeug, das vor einem Hindernis stoppt, simuliert werden. Alle Beteiligten sind mit Eifer bei der Sache!
Text: Axel Schönfeld